Es war wieder so weit…wir würden einen ganzen Abend gemeinsam verbringen können – Jens und ich. Zu meiner großen Freude sollte ich bereits am späten Nachmittag in der Nähe seines Hauses parken und in sein Auto umsteigen. Zuvor bei der Planung des Abends hatte ich den Wunsch geäußert, mich gerne überraschen lassen zu wollen. Gerne wollte ich mit verbundenen Augen bis zur Ankunft an der ersten Location des Abends nicht wissen, wo es hingeht. Etwas flachsend hatten wir den Abend wie ein Menü in verschiedene Gänge eingeteilt. Es sollte eine Vorspeise, einen Hauptgang und ein Dessert geben…vielleicht noch an dritter Stelle einen Zwischengang, das war aber noch fraglich.
Ich stieg in Jens Bus ein, setzte mich wie vereinbart auf die Rückbank, damit von außen nicht sofort einsehbar war, dass ich dort mit verbundenen Augen saß. Ich hatte eine große Reisetasche, einen Weekender, bei mir, darin verbargen sich eine große flauschige Decke für mögliche Spielereien im Bus oder später in Ermangelung eines Bärenfells vor dem Kamin. Das Dessert sollten die letzten Stunden des Abends bei Jens im Wohnzimmer vor dem Kamin bilden. Des Weiteren befanden sich in der Tasche zwei weitere Outfits, falls ich meine Kleidung wechseln müsste. Ich war für die Vorspeise ziemlich übersichtlich gekleidet mit einer offenen weißen Bluse, einem kurzen schwarzen Rock und halterlosen Strümpfen, die beinahe bei jedem Schritt unter dem Rock hervorlugten. Dazu die schwarzen Stiefel, wie so oft, und um die offenen Bluse zu verbergen, meinen schwarzen Kurzmantel.
Jens hatte mir schon im Vorfeld gesagt, ich sollte mal besser etwas „Anständigeres“ für ein mögliches Auftreten in Gesellschaft, in der Öffentlichkeit, mit mir führen. Ich hatte noch ein kleines Täschen mit ein bisschen Spielzeug und dem neuen Fistinggel eingesteckt, mit dem wir möglicherweise zum Dessert spielen wollten.
Ich band mir eine graue Krawatte a la Mr. Grey um und sah ab nun nichts mehr. Jens ließ den Wagen an und wir fuhren los. Er wusste, wohin, ich hatte keine Ahnung, nicht einen Funken. Wir unterhielten uns, ich versuchte etwas über die verschiedenen Gänge des „Menü-Abends“ herauszufinden, was an sich schon bei Jens zwecklos ist. Ich horchte, ob wir auf der Autobahn fuhren, ob der einzige Hinweis, es würde in östliche Richtung gehen, mich gedanklich in eine bestimmte Stadt brächte – nur: es gibt unendlich viele Städte, die im Osten liegen. Ich war sicher, dass wir einen Teil der Strecke, die ich sooo oft schon zu meinem Mann No.2 gefahren war, in umgekehrte Richtung fuhren. Aber es half mir nicht weiter. Ich war aufgeregt, neugierig, nervös, unsicher – und meine Spalte nass.
Die Fahrt wurde langsamer, wir bogen ab auf einen holprigen Weg, Jens parkte offensichtlich und der Motor verstummte. Ich durfte die Augenbinde abnehmen. Es half mir aber nicht bei der Orientierung, ich wusste nicht, wo wir waren, ich sah ein Bürogebäude, ein altes Industriegelände, auf der anderen Seite einen Bahndamm. Wir waren auf ein unbefestigtes Gelände zum Parken eingebogen, liefen nun zurück zur Straße. Mit jedem Meter weiter versuchte ich mich zu erinnern, ob ich irgendetwas erkannte, und kurz vor Erreichen der Straße, wusste ich nun, wo wir waren und wo Jens mich hinführen würde: ins Blowmax. Ich war noch aufgeregter, wusste ich doch nicht, was mich erwartete. Jens grinste und erzählte mir, dass für uns eine abschließbare Kabine reserviert sei und ich heute am Glory Hole fremde Schwänze blasen und wichsen würde. Ich war glücklich, mit Jens in eine Kabine zu gehen und es mal an einem Glory Hole zu versuchen, wie ich es mal vor Längerem geäußert hatte. Wieder eine Premiere, die Jens und mich verband.
Wir traten ein, ich bat an der Theke um einen Schlüssel für einen Spind und schloss meine Jacke ein. Jens führte mich zur großen Kabine , ließ mir den Vortritt und verriegelte hinter mir die Tür. Wir setzten uns auf das darin stehende Bett, ich rückte auf die Kante, um direkt vor einem der Glory Holes zu sitzen und öffnete dieses. Der erste Mann steckte seinen Schwanz hindurch, ich sah im Hintergrund noch einige Männer stehen. Der Gedanke, nun, wie am Brett angeschlagen und von Jens im Gästebuch angekündigt eine Stunde lang fremde Schwänze bis zum Abspritzen zu wichsen und blasen, erregte mich. Ich merkte, wie die Bettkante unter mir immer nasser wurde, während ich unter Jens Blicken den ersten Schwanz massierte und begann zu blasen. Es dauerte nicht lange, und ich spürte, wie der Fremde kam. Sein Sperma auf meiner Haut machte mich noch geiler. Jens Anwesenheit, wie er mir zusah, unserer Blicke, die sich trafen, ließen noch mehr Saft in meiner Spalte zusammenlaufen. Der nächste Mann trat nun ans Glory hole heran und ich nahm diesen Schwanz zunächst auch erst in die Hand und dann in meinen Mund. Auch er spritze mir auf meine Titten, sein Sperma tropfte herab und lief über meinen Körper… Ich wischte mir meine Hände ein wenig ab und schon erblickte ich den nächsten Schwanz. Ich spürte, dass nicht nur mich das Wichsen und Blasen am Glory Hole geil machte, sondern auch Jens ließ der Anblick meiner Handlung nicht kalt. Gerne wollte ich ihm in seinem Schritt fassen, ihm seinen Schwanz auch massieren, aber ich hatte alle Hände voll zu tun. Ich weiß nicht mehr, wie lange es dauerte, aber nun fasste Jens mich an, spielte mit meinen Titten, zwirbelte an meinen Nippeln, während ich die nächsten Schwänze zum Abspritzen brachte. Es war sooo viel Sperma auf mir und dem Boden, dass uns nichts anderes blieb, als von der Theke neue Papiertücher zu holen, da ich alle in der Kabine befindlichen Tücher gänzlich aufgebraucht hatte. Jens war so lieb und verließ den Raum kurz, während ich für die anderen Männer unerreichbar in der Kabine blieb. Als er zurückkam, konnte ich ich mich nicht mehr beherrschen, ich wollte ihn. Wir küssten uns und meine Hand fand sofort in seinen Schritt. Während das Glory Hole geschlossen war, rieb er meine Perle, schob mir seine Finger in meine Spalte und es können nur Sekunden vergangen sein, bis ich zum Orgasmus kam. Ich war sooo erregt, fand die Situation sooo geil, die Männer vor der Wand konnten hören, was wir da gerade taten – ziemlich abrupt unterbrach Jens, schließlich warteten noch weitere Männer auf der anderen Seite der Wand. Wir setzten uns wieder und ich öffnete das Loch, der nächste Schwanz wurde durchgeschoben. Einer der Männer zog seinen Schwanz zurück und fragte mich, ob wir ihm Einlass in unseren Raum gewähren würden, ein anderer wollte mich in meine Spalte ficken. Beides lehnte ich für diesen Abend ab. Nicht alle Schwänze mochte ich blasen, zwei Männer konnte ich „nicht riechen“. Bei mir geht Sympathie über die Nase, und wenn ich den Geruch eines Mannes nicht mag, kann ich ihn nicht blasen.
Aber was sind schon zwei von zwölf Männern?! Nach einer Stunde hatte ich 12 fremde Schwänze geblasen! Jens und ich standen auf, doch ich wollte nun nicht einfach aus der Kabine raus, ich wollte Jens, Jens Schwanz, jetzt sofort. Wir küssten uns, ich ging vor ihm runter und er öffnete seine Hose, damit ich endlich an seinen Schwanz kam. So saß ich nun wieder auf der Bettkante und hatte Schwanz Nummer 13 in meinem Mund. Glaubt nicht, dass ich von mir aus wüsste, wie viele Schwänze es waren, Jens hat für mich gezählt.
Nun aber war der mir liebste und geilste Schwanz in meinem Mund. Es brauchte nicht lange, ich nahm in tief in meinen Mund – und Jens spritzte mir tief in meinen Rachen. Ich ahnte nicht, wie geil ihn die vergangene Stunde wohl gemacht haben musste, aber ich verschluckte mich zum ersten Mal an seinem Sperma. Ich schluckte vermutlich die Hälfte seines geilen Saftes und dennoch verschwendete ich nochmal die gleiche Menge an Bett und Boden…Es war sooo geil… Wenn der Abend so weitergehen würde, würde er mir sehr in Erinnerung bleiben. Das war nur die Vorspeise…was würde mich im Hauptgang und im Dessert erwarten, würde es einen Zwischengang geben?
Ich holte meinen Mantel aus dem Spind, wir gaben den Schlüssel an der Theke ab, verließen das Blowmax und gingen zum Auto.
Nun durfte ich auch vorne neben Jens sitzen. Es stand nun Gang Zwei des Abends an…
Jens startete den Wagen und fuhr vom Parkplatz runter auf die Straße, Richtung Autobahn. Auch ohne verbundene Augen hatte ich keine Ahnung, wo es jetzt hingehen würde. Wir fuhren Richtung Süden auf der A3. Jens brauchte kein Navi, oder wollte er es nicht einschalten, damit ich nicht sah, wo es hingehen würde? Wir bogen von der Autobahn ab und ich schaute mir, soweit das im Dunkeln möglich war, die Gegend an. Immer mit dem Blick für mögliche Fotolocations sah ich ein altes Gemäuer, was einer Burg ähnelte und schön beleuchtet im Grünen lag. Ich wies Jens darauf hin, er warf einen kurzen Blick nach rechts und drehte. Was würde das nun werden? Wir hatten keine Kamera dabei, ich war nicht für Fotos zurechtgemacht. Wollte er nur schauen, ob es sich als mögliche Fotolocation eignete? Wir bogen in den Weg ab und Jens verkündete mit einem im Dunkeln nur zu erahnenden breiten Grinsen, dass wir hier nun speisen würden. Dies würde der Ort des Hauptgangs des Abends werden. Wir parkten und ein Blick auf die Uhr verriet uns, dass ich nun genug Zeit haben würde, mich diesem wunderschönen Restaurant entsprechend zu kleiden. Ich suchte mir aus meiner Reisetasche den etwas längeren, „anständigeren“ Rock heraus, unter dem die Spitze der Halterlosen nicht bei jedem Schritt hervorblitzte. Zu diesem bordeauxfarbenen Rock zog ich ein schwarzes langärmliges Oberteil aus fließendem Stoff an. Ich hatte also doch was vergessen…der weiche Stoff ließ jeden meine Nippel samt Piercings erahnen. Also zum Ablenken noch eine Kette um? Es half nichts, meine Nippel standen frech hervor. Ich zog mir den Mantel über, griff meine Handtasche und wir liefen vom Parkplatz herüber zum Eingang des Restaurants. Dort wurden wir bereits erwartet, Jens hatte reserviert und wir wurden zu unserem Tisch gebracht. Wir nahmen Platz, umgeben von einem alten Gemäuer. Altes Gebäude modern hergerichtet. Es duftete sehr lecker. Nach kurzem Blick in die Karte entschieden wir uns fürs Buffet, damit wir uns nicht im Vorfeld für ein Menü entscheiden mussten. So konnten wir alle Vor- und Hauptspeisen wir auch alle Desservariationen probieren. Das Essen schmeckte so köstlich wie es schon beim Betreten des Restaurants roch. Beim Dessert überlegten wir uns dann – eigentlich schon längst satt – wie wir noch weitere Bratäpfel mit Vanillesauce für den weiteren Abend „entführen“ könnten. Uns fiel aber keine dem Restaurant angemessene Lösung ein, und so beschlossen wir nach der Rechnung zu fragen, um dann zum nächsten Gang des Abends überzugehen. Jens hatte mich mit der Wahl des Restaurants wirklich überrascht. Es war sooo wunderschön, das Gemäuer, das Ambiente, die Stimmung…es fühlte sich sooo vertraut an, mit Jens essen zu gehen, zu zweit, ohne weiteren Anhang… Wann war ich das letzte Mal zum Essen eingeladen worden, und dann noch in ein sooo tolles Restaurant? Ich konnte mich nicht erinnern…
Wir schlenderten unter Efeu und alten Steinbögen zum Auto und stiegen – ich für meinen Teil kann sagen, satt, glücklich und zufrieden – ein.
Während wir uns auf den Rückweg Richtung Norden machten, versuchte Jens immer wieder herauszufinden, ob es noch einen Zwischengang des Abends geben würde oder ob wir zum Dessert übergehen würden. Es sollte als nächstes ein Treffen mit einem Paar geben, das Schreiben am Tage klang sehr vielversprechend, doch nun schwiegen die beiden. Wir entschieden, dass der Zwischengang ausfallen würde und machten uns auf zu Jens nach Hause. Dort wollten wir es uns, da alle ausgeflogen waren, vor dem Kamin gemütlich machen. Wenige Kilometer davor entschieden wir spontan an einem der für Parkplatzsex bekannten Treffpunkte vorbeizufahren. Ich war schon einmal dort gewesen, abends in der Dunkelheit und hatte nicht ein Auto mit möglichen interessierten Männern oder auch Paaren angetroffen. Nun fuhren wir also wieder auf diesen Parkplatz zu, und wieder war er bis auf ein paar Jugendliche, die gerade im Begriff waren, zu fahren, leer. Der Bereich, wo man immer outdoor-sex-Begeisterte antreffen würde, war wie beim ersten Mal vor ein paar Wochen menschenleer. Nach einer Runde über den so verrufenen, weil angeblich so stark frequentierten Parkplatz fuhren wir auf direktem Wege zu Jens. Dort angekommen nahm ich meine Tasche und wir gingen ins Haus. Die Reihenfolge schien uns egal, also fingen wir an, uns auszuziehen, bevor Jens dann den Kamin anfeuerte. Der Raum war schnell mit einer wohligen Wärme durchzogen. Wir setzten uns aufs Sofa. Tage zuvor hatten wir überlegt und entschieden, dass wir mal wieder gerne zusammen einen Pornofilm ansehen wollten, also startete Jens einen dieser Filme. An die Handlung im Film kann ich mich nicht wirklich erinnern, denn ziemlich schnell hatte ich Jens Schwanz zunächst in meinen Händen und dann in meinem Mund. Genüsslich und selber mit nasser Spalte vor Erregung bließ ich Jens Schwanz, leckte über die Eichel, ließ meine Zunge an seinem Schwanz auf und ab fahren und nahm ihn wieder tief in den Mund. So wie ich zwischen seinen Beinen kniete, während er rücklings auf dem Sofa lag, konnte ich nicht länger, ich wollte mich auf seinen Schwanz sezten. Also nahm ich seinen Schwanz wieder in die Hand, massierte ihn und setzte mich auf Jens. Meine Spalte ließ seinen Schwanz tief in mir eintauchen. Ich spürte, dass ich nicht mehr lange zum Orgasmus brauchen würde. Aber auch Jens stöhnte schon leise auf. Ich ritt ihn mit tiefen intensiven Bewegungen und wir beide erlebten unseren Orgasmus gemeinsam. Es war so nass zwischen uns, sooo geil… es erregte mich, sein Sperma zu spüren und zu riechen, meine pochende Spalte immer wieder über seinen Schwanz zu bewegen… ich wollte nicht aufhören, ritt weiter, weil ich ja wusste, dass er auch ein zweites Mal ohne Pause abspritzen kann. Und so kam es… wir kamen…zusammen. Der Saft lief aus meiner Spalte, meine Schenkel hinunter, auf Jens, aufs Sofa. Ich genoss eine Nähe, legte mich neben ihn und wir streichelten uns. Ich konnte einfach nicht von seinem Schwanz lassen…massierte ihn, nahm seine Eier in die Hand und erfreute mich an diesem schon wieder harten und steifen Schwanz. Gleichzeitig spürte ich, wie seine mich streichelnde Hand immer kleinere Bewegungen machte… Jens schlief ein… sein Schwanz hart und hellwach.
Ich legte mich nun ganz neben ihn und betrachtete ihn, wie er neben mir schlief. Schaute zwischendurch auf den Fernseher, wo immer noch der Pornofilm lief, von dem mir allerdings nichts wirklich in Erinnerung geblieben war. Jens war interessanter anzusehen, es gefiel mir, fühlte sich gut an.
Nach einer Weile versuchte ich ihn sanft zu wecken, genauso wie er eingeschlafen war, wollte ich ihn wecken. Aber das gelang mir nicht, sein Schwanz war zwar hart und offensichtlich zu allem bereit, aber der Rest des Körpers war im Land der Träume. Es dauerte ein bisschen, bis Jens erwachte. Wir hatten noch nicht genug voneinander und begannen uns erneut zu streicheln, was uns schnell wieder erregte. Aus dem Streicheln von Jens wurde Fingern und er wusste genau, wie er seine Finger über meine Perle und meine Spalte bewegen musste, damit ich zum Höhepunkt kam. Es war soo herrlich geil. Meine Spalte war weit und nass, warm und geil, so wollte ich von Jens gefickt werden. Ich kniete mich aufs Sofa und zeigte ihm meine Rückansicht. Er stieß mit seinem immer noch harten Schwanz tief in mich und jeder Stoß machte mich geiler. Ich spürte, wie ich abspritzte und nur einen Moment später kamen wir schon wieder zum Orgasmus. Ich mag es, wenn ich Jens stöhnen höre, es macht mich an, macht mich noch geiler als ich in seiner Anwesenheit oder mit ihm im Kopfkino sowieso schon bin.
Hier fand also nun das Dessert des Abends statt, mit Sahnehäubchen…
Inzwischen war es spät geworden und ich musste langsam meine Sachen packen und mich auf den Weg nach Hause machen. Jens war so lieb, mich noch bis zur Straße zu begleiten. Wir verabschiedeten uns mit einem Kuss voneinander und ich stieg ins Auto und fuhr heim.
Dieser Abend wird mir in besonderer Erinnerung bleiben, weil er etwas sehr Besonderes für mich war.